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Erinnert wird durch die "Internationalen Wochen gegen Rassismus" an das blutige "Massaker von Sharpeville" in Südafrika. Am 21. März 1960 waren dort tausende Menschen zusammen gekommen, um gegen das Apartheidregime, die ungerechten Passgesetze und für gleiche Rechte zu demonstrieren. Die Polizei schoss in die wehrlose Menge; 69 Menschen, darunter acht Frauen und zehn Kinder, fanden den Tod. Unzählige wurden verwundet, teilweise schwer. Fast dreißig Jahre nach dem »Massaker von Sharpeville« war der Kampf gegen das Apartheidregime in Südafrika gewonnen. Die einstigen Revolutionäre des African National Congress (ANC) lösten das Unrechtsregime ab. Nelson Mandela, der ehemalige Staatsfeind Nr. 1, wurde Staatspräsident.
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